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art of wildlife, die Kunst der Wildtierfotografie

art of wildlife ist eine Webseite für die Wildlife Photography. "Wildleben-Fotografie".
Der englische Begriff wildlife photography beschreibt das fotografische Thema viel besser, als das deutsche Wort Tierfotografie oder auch Naturfotografie. Es geht um das Wildleben, die Wildtierfotografie, also Wildtiere, die frei und wild in der wilden Natur leben und nicht etwa um Haustiere, wenngleich es auch sehr interessant ist, z.B. Pferde zu fotografieren, die voller Lebensfreude durch den Schnee galoppieren. Unter wildlife versteht man aber auch wilde Natur, nicht nur Tiere.
Der Wildlife Fotograf arbeitet nur selten unter kontollierten Bedingungen. Natürlich versucht man so weit möglich, schon die Situation zu kontrollieren, vorzuplanen und vielleicht durch entsprechende Maßnahmen die Motive zu lenken. Aber meistens ist es doch so, dass Unvorhergesehenes passiert und man ganz andere Aufnahmen macht, als man sich gedacht hat. Wie ein Jäger sitzt der wildlife photograph oft Stunden lang und oft auch über Tage und Wochen im Ansitz auf eine bestimmte Tierart oder geht mit der Kamera im Anschlag auf die Pirsch. Oft wird die Wildlife-Fotografie deshalb auch als "Jagd mit der Kamera" bezeichnet. Nur dass der Kamerajäger seine "Beute" eben am Leben lässt.
Natürlich kann man sich z.B. auf einer Fotosafari in Afrika von ortskundigen Führern nahe an die begehrten Motive heranfahren lassen und im Laufe einiger Tage möglichst viele verschiedene Tiere "abhaken", aber viel interessanter ist es natürlich, sich eine bestimmte Tierart herauszusuchen und diese dann internsiv zu beobachten und das Leben der Tierart fotografisch zu dokumentieren. Das ergibt viel bessere Fotos, da man dabei auch viel über die Lebensweise der Tiere erfährt und beobachtet.
Professionelle Wildlife-Fotografen und Tierfilmer nehmen auch ganz gerne die Hilfe von Wissenschaftlern in Anspruch, wenn sie nicht ohnehin selbst Wissenschaftler sind und das Leben der Tiere studieren. Das ergibt natürlich allerbeste Möglichkeiten, da man dabei sehr intensiv beobachten kann und die Wissenschaftler die Gewohnheiten der Tiere sehr genau kennen. Es gibt inzwischen aber auch einige Forschungsprojekte, die ihre wissenschaftliche Arbeit dadurch finanzieren, dass sie Touristen oder Wildtierfotografen gegen Bezahlung zu "ihren" Tieren führen, z.B. Walforschungsprojekte auf den Azoren oder in Kanada.
Als wildlife photograph lebt man oft auch wild und einfach mit den Wildtieren in der Natur. Man verbringt viel Zeit damit, Wildtiere zu beobachten und zu fotografieren. Ich war z.B. schon mehrfach jeweils für einige Wochen im norwegischen Dovrefjell, um die dort lebenden Moschusochsen zu beobachten und natürlich auch zu fotografieren. Irgendwo in der freien Natur der norwegischen Bergwelt schlage ich dann mein Zelt auf, habe Verpflegung für eine oder zwei Wochen dabei und warte auf die Tiere. Dabei beobachte ich dann nicht nur die Moschusochsen, sondern auch eine ganze Reihe von anderen Tieren, z.B. Wildrentiere oder diverse Vogelarten. Und ich lerne dabei eine ganze Menge über das Verhalten der Moschusochsen kennen, die, wenn man sie genauer beobachtet eine ganz interessante Tierart sind.

Auf meiner Webseite art-of-wildlife.de habe ich Fotos von Wildtieren, zumeist aus Deutschland, aber auch aus anderen Ländern und Erdteilen. Das sind nicht nur die großen Säugetiere oder das typische "Jagdwild", sondern auch ganz kleine Tiere. Vögel, Insekten, Reptilien, Meeresbewohner. Es ist interessant, wie viele verschiedene Wildtiere man auch bei uns in Deutschland beobachten und fotografieren kann, oft sogar auf ganz kleinem Raum. So konnte ich auf meinem nur knapp 1000 Quatratmeter großen Wiesengrundstück in eigentlich sehr dicht besiedeltem Gebiet zwischen Karlsruhe und Baden-Baden in den letzten Jahren schon 37 verschiedene Arten fotografieren. Von Säugetieren, wie Rehe und Hasen über diverse Vögel bis zu Insekten. Es bedarf nur entsprechend viel Zeit und Geduld. Wenn man oft genug draußen ist, ergeben sich schon Fotomotive.
Im Laufe von vielen Jahren sind da schon sehr viele Fotos zusammen gekommen, die Sie auf dieser Webseite art-of-wildlife.de anschauen können. Das Archiv ist mittlerweile so groß und vielfältig, dass man art of wildlife fast schon als Bestimmungsbuch bezeichnen kann.

Wenn man oft draußen in der Natur unterwegs ist, um Wildtiere zu beobachten und zu fotografieren, dann wird man zwangsläufig irgendwann auch unvorhergesehene, unglaubliche Begegnungen und Erlebnisse mit wilden, freilebenden Tieren haben. Erlebnisse, die wenn sie anders verlaufen wären auch gefählich werden konnten oder einfach nur lustige, amüsante Erlebnisse. Erlebnisse, die man niemals vergessen wird. Einige davon beschreibe ich in meinem Artikel "Unglaubliche Tierbegegnungen".

Natürlich hat man in der wildlife photography immer das Ziel, Tiere in freier Wildbahn zu fotografieren. Aber manchmal bekommt man draußen in der freien Natur einfach nicht die gewünschten Aufnahmen und dann bedienen sich auch Profis schon mal der Möglichkeit, Tiere unter kontrollierten Bedingungen zu fotografieren, also in Tierparks und Wildparks. Auch ich habe hier in art of wildlife nicht nur echte Wildlife-Fotos, sondern auch Fotos, die ich eben in Tierparks und Wildparks gemacht habe, so z.B. von Wölfen und Bären. Die allermeisten Fotos sind aber schon echt wildlife. Die Wildtierfotografie und diese Webseite sind mein Hobby. Ich mache es in meiner Freizeit. Vielleicht ergibt sich zu einem späteren Zeitpunkt mal die Möglichkeit, die entsprechenden Tiere auch in der freien Natur -wildlife- zu beobachten und zu fotografieren und dann kann ich diese Fotos auch hier auf dieser Webseite zeigen.

Ich biete auch Fotoworkshops und Fotokurse an, als Wildlifeworkshop in der Gruppe oder als ganz individueller Fotokurs oder Wildlife Workshop. Näheres unter www.fotoseminare.im-licht-der-natur.de

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ansehen meiner webseite www.art-of-wildlife.de, die Kunst der Wildtierfotografie.

Bernd Attner